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Die Pandemie ist gerade für Sterbende und ihre Angehörigen eine große Belastung. Mit ihrer ambulanten Hospizarbeit stehen die Malteser Menschen am Ende ihres Lebens zur Seite. Warum diese Hilfe in der Corona-Pandemie wichtiger denn je ist, erklärt Kerstin Kurzke, Leiterin des Hospizdienstes der Malteser in Berlin im Interview.

Am 27. April 2021 wird seit hundert Tagen im Impfzentrum Messe unter dem Berliner Funkturm geimpft. Das Impfzentrum der Malteser stößt auf hohe Akzeptanz bei den Bürgern.

Mitarbeitende der Malteser sowie alle Berlinerinnen und Berliner können sich ab sofort kostenlos im neuen Testzentrum der Malteser im Charlottenburger Kiez Alt Lietzow auf eine Corona-Infektion testen lassen.

In dem von den Maltesern geführten Impfzentrum unterm Berliner Funkturm dankten Jens Spahn und Gesundheitssenatorin Kalayci für das Impfen auch an den Feiertagen.

Mit einer Botschaft der Hoffnung wollen die Berliner Hilfsorganisationen, die Band Erdmöbel und prominente Unterstützende einen Beitrag zur Überwindung der Corona-Pandemie und zu einem Start in eine wieder unbeschwerte Zeit mit Zusammentreffen, Konzerten, Kultur und Leichtigkeit leisten.

Die Malteser waren in den vergangenen Wochen an 200 Berliner Kitas und Schulen im Einsatz, um dem Lehr- und Kitapersonal zu zeigen, wie sie einen Corona-Abstrich korrekt durchführen. Das Projekt „Train the teacher“ lief aus Sicht aller fünf Berliner Hilfsorganisationen erfolgreich.

Pandemiebedingt fanden die Berufungen digital oder im kleinen Kreis statt.

Damit geflüchtete Kinder und Jugendliche in der Schule nicht den Anschluss verlieren, helfen ihnen 40 ehrenamtliche Lernpaten der Malteser.

Dr. Jörg Freiherr Frank von Fürstenwerth ist neuer ehrenamtlicher Diözesanleiter der Malteser im Erzbistum Berlin. Zum Amtsantritt will er wie seine Vorgängerin den Blick auf die besonderen Herausforderungen des Ehrenamtes in Pandemiezeiten lenken. Fürstenwerth folgt auf Marie-Catherine Freifrau Heereman von Zuydtwyck.

Am 18. Januar beginnt das Impfen gegen Corona auf dem Messegelände am Funkturm. Bis zu 3.800 Menschen können hier täglich bei voller Auslastung geimpft werden.