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Mercedes-Benz hat am Dienstag sechs E-Transporter und 15 E-Smarts an die fünf Berliner Hilfsorganisationen übergeben. Der Automobilhersteller will damit einen Beitrag zur Unterstützung der Arbeit in den sechs Impfzentren der Hauptstadt leisten.

Die Berliner Malteser haben am Sonntag bei einer Generalprobe getestet, wie die Berliner im Impfzentrum in der Messe unterm Funkturm künftig gegen Corona geimpft werden.

Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Armin Schuster hat sich am Mittwoch ein Bild vom Impfzentrum der Malteser in der Messe Berlin gemacht und lobte die gute Zusammenarbeit der fünf Berliner Hilfsorganisationen. 

Hunderte Helfer der Hilfsorganisationen warten auf ihren Einsatz, um sich um die ersten Impflinge in der Hauptstadt zu kümmern. Ausbildungsexperten haben die neuen Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vorbereitet.

Die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci hat am Montag gemeinsam mit Fraktionsvorsitzenden und gesundheitspolitischen Sprechern des Berliner Abgeordnetenhauses das Impfzentrum in der Messehalle unter dem Funkturm besucht.

Die sechs Corona-Impfzentren in der Hauptstadt sind in dieser Woche an die Berliner Hilfsorganisationen als Betreiber übergeben worden. Im Impfzentrum in der Arena Treptow ist am Mittwoch ein erster Praxistest durchgeführt worden.

Ein Stiefel voller Glück, der kann gerade im Corona-Jahr nicht schaden. Mit verschiedenen Aktionen für bedürftige, alleinstehende und ältere Menschen beteiligen sich die Berliner Helfer auch in diesem Jahr wieder an der bundesweiten Nikolausaktion der Malteser.

Das Team vom Betreuten Wohnen Sankt Teresa in Berlin-Tempelhof hat unter Berücksichtigung der Pandemiesituation am Wochenende eine Adventsausstellung für die Bewohner möglich gemacht.

Obdachlose gehören zu den Menschen, die von der Corona-Pandemie mit am härtesten betroffen sind. Die Malteser haben über zwei Berliner Schulen eine Spendenaktion zum Welttag der Armen organisiert.

Die Deutschlandfunk-Sendung „Lebenszeit“ vom 13. November ist der Frage nachgegangen, wie sich stark reduzierte Kontakte in der aktuellen Pandemie auf Alleinlebende auswirken. „Seit Corona merken wir, dass die Menschen jünger werden, die sich einsam fühlen“, so Stephanie Wegener von Tengg, Leiterin der Malteser Redezeit im Dlf-Gespräch mit Michael Röhl.