Berlin. Für Maja, Guiliana, Ciarán, Sophie, Luca, Franziska und Lilly hat in dieser Woche ein neuer Lebensabschnitt begonnen: Die jungen Leute im Alter von 18 bis 19 Jahren absolvieren in den kommenden zwölf Monaten ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei den Maltesern im Bereich der Ersten-Hilfe-Ausbildung. Am ersten Schultag durfte eine Schultüte nicht fehlen. Die „Zuckertüte“ war mit Malteser-Bonbons, Schlüsselanhänger und Erste-Hilfe-Utensilien wie einer Beatmungsfolie, Desinfektionsmittel und einer FFP-2-Maske gefüllt.
In den kommenden Monaten werden die jungen Frauen und Männer aus Berlin und Brandenburg zu neuen Trainerinnen und Trainern in der Ersten-Hilfe ausgebildet. Nach einer praktischen und theoretischen Ausbildung sind sie in der Lage, den Kursteilnehmenden zu zeigen, wie sie im Ernstfall Leben retten können.
Für Luca (18) ist sein Freiwilliges Soziales Jahr bei den Malteser eine gute Gelegenheit, sich zu vergewissern, in welche Richtung es beruflich gehen soll. „Ich warte auf meinen Medizinstudienplatz, vielleicht mache ich aber auch eine Ausbildung zum Notfallsanitäter."
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