Geflüchtetenhilfe: Die Malteser suchen Mitarbeitende im Ankunftszentrum Tegel, am ZOB und am Hauptbahnhof

Fremde Stadt, viele Fragen: Wenn Geflüchtete aus der Ukraine mit dem Bus im Berliner Ankunftszentrum Tegel ankommen, helfen ihnen Mitarbeitende der Malteser bei der ersten Orientierung auf dem Gelände. Foto: Malteser Berlin/Julian Stähle

Berlin. Noch immer kommen täglich hunderte Flüchtlinge aus der Ukraine im Ankunftszentrum Berlin-Tegel, am Hauptbahnhof und am Zentralen Omnibusbahnhof an. Für den Erstkontakt und die erste Begleitung der ankommenden Geflüchteten suchen die Malteser in Berlin ab sofort engagierte Mitarbeitende.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in einem jungen Team auf dem alten Flughafengelände in Tegel. Dort ist vor fünf Monaten das größte Ankunftszentrum Deutschlands für geflüchtete Menschen aus der Ukraine entstanden. Weitere Einsatzorte sind der Berliner Hauptbahnhof und der Zentrale Omnibusbahnhof, wo nach wie vor die meisten Geflüchteten in Berlin ankommen.

Die Helferinnen und Helfer sollen den Geflüchteten eine erste Orientierung geben, bei der Beantwortung alltäglicher Fragen helfen, Wege zu den Standorten zeigen, Kontakte zu Behörden herstellen und über ärztliche Versorgung, Verteilung in andere Bundesländer, zur Stadt Berlin sowie coronabedingte Hygiene- und Abstandsregelungen informieren.

Die Mitarbeitenden arbeiten befristet Teilzeit und Vollzeit, mindestens 32 Stunden in der Woche im Schichtsystem. Bereitschaft zu Wochend-, Feiertags- und Nachtarbeit ist Voraussetzung. Fremdsprachenkenntnisse in Ukrainisch und Russisch sind von Vorteil bei der Bewerbung.

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